Die Bioökonomie nutzt nachwachsende Rohstoffe, um Produkte, Verfahren und Dienstleistungen bereitzustellen. Um ein biobasiertes Wirtschaften voranzutreiben, werden im Rahmen der EIP-AGRI innovative Projekte gefördert, die aufbauend auf der Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030 innovative Verfahren und Prozesse entwickeln, die eine breitere Nutzung von Biomasse ermöglichen und einen Beitrag für einen Wachstumsschub für biobasierte Produkte, Energien, Verfahren oder Dienstleistungen leisten.
Informationen zum Projekt: Agriplus: Effizienzsteigerung im Ackerbau in Hohenlohe durch Nährstoffrückgewinnung aus Wirtschaftsdüngern
Im Rahmen des Projektes soll die Effizienz des Ackerbaues in der Region Hohenlohe durch ein entsprechend verbessertes Nährstoffmanagement gesteigert werden. Dies soll durch den Bau einer innovativen Anlage, mittels der sich Wirtschaftsdünger nach einer energetischen Verwertung (Biogas) in mineralische Phosphor, Stickstoff- und Kalidünger umwandeln lässt, erreicht werden.
- Projektergebnisse
- Projektfilm
- Projektseite
- Flyer, Plakat, Pressemitteilung vom 29.07.2020: "Einweihung des Bioenergiedorfs Hesselbronn und Besichtigung des EIP Projekts Agriplus in Füßbach"
- Pressemitteilung vom 26.11.2020: Minister Hauk zeichnet auf 5. Bioökonomietag die Preisträger des ersten Innovationspreises Bioökonomie Baden-Württemberg aus
- Präsentation des Projektes anlässlich der Preisverleihung
- Abschlussbericht
Informationen zum Projekt: Rhizo-Bakterien gestützte Optimierung des Linsenanbaus unter Berücksichtigung bioökonomischer Wertschöpfung
Die Linse ist eine der ältesten Kulturpflanzen und eine wichtige Eiweißquelle des Menschen. Seit knapp 10 Jahren wird die Linse in Baden-Württemberg wieder angebaut., wobei die Anbaufläche noch deutlich vergrößert werden kann. Im Projekt soll der Anbau der Linse durch die Verwendung von Bakterien als Impfmittel verbessert und so die Wirtschaftlichkeit des Linsenanbaus gesteigert werden.
- Projektergebnisse
- Projektfilm
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- Flyer, Plakat
- Abschlussbericht